Validität & Reliabilität …

„Gültigkeit / Dauer eines Ergebnisses.“

„Wenn sich die Studien allgemeingültig auf andere Orte oder Zeiten übertragen lassen.“

„Interne [Validität] bezeichnet die Veränderung einer abhängigen Variablen zu einer Variation der abhängigen.“

„Validität = nicht zufällig.“

„Reliabilität ist die Abhängigkeit. Das heißt inwiefern sind die Ergebnisse der Experimente für die Reliabilität bedeutsam.“

„Testmarktsimulationen.“

„Validität nur die allgemeine Gültigkeit eines Ergebnisses, ohne darauf einzugehen, ob der Indikator tatsächlich untersucht wurde und ein Sachverhalt somit vorliegt.“

„Es sind beides wichtige Kriterien für die Repräsentativität. Sie bauen aufeinander auf.“ [komplette Antwort]

„Reliabilität ist zu vergleichen mit Wiederbelebung.“

„Ich glaub, ich brauch einen Duden.“ [komplette Antwort]

Objektivität von Marktforschungsergebnissen …

„Befragte Person: Ergebnis muss unabhängig von befragten Personen erfolgen.“

„Auswertungsobjektivität: Marktforscher hat bei der Auswertung der Daten Freiheitsgrade.“

„Interpretationsobjektivität: Marktforscher hat bei Interpretation der Daten Spielraum.“

„Muss also repräsentativ sein und sich auf die Gesamtheit übertragen lassen.“

Repräsentativität …

„… bezeichnet eine allgemeine Gültigkeit von Gegebenheiten.“

„Ergebnis das genau das zeigt, was es soll.“

„… die Bedeutung einer Stichprobe, d.h. wenn etwas aussagekräftig ist.“

„Wenn sie fast der Wahrheit entspricht.“

„Repräsentativ ist etwas wenn es nach außen vorzeigbar ist.“

„Stichprobe muss aussagefähig sein und nicht in sich zusammen fallen.“

„Wenn nach Auswahl bestimmter Merkmale eine Gruppe zu entnehmen ist und keine Fehler bei der Codierung bzw. Probe vorliegen.“

„Eine Stichprobe ist repräsentativ, wenn es mehr als 2 verschiedene Variablen gibt.“

t-Test:

„Wie wahrscheinlich ist der Zusammenhang zwischen Mittelwerten.“

„Prüft ob Mittelwert einer Grundgesamtheit verschieden ist von einem vorgegebenen Wert.“

„Untersucht durchschnittliche Abweichungen vom arithmetischen Mittel der Stichprobe. y = a + b.“

„Der Zusammenhang der Untersuchungsmerkmale, der in einer oder mehreren Stichproben vermutet wird.“

„t-Test ist ein statistisches Analyse und Testverfahren.“ [komplette Antwort]

„Untersucht / vergleicht die durchschnittlichen Mittelwerte zweier Stichproben mit dem durchschnittlichen Mittelwert der Grundgesamtheit und zieht daraus Rückschlüsse.“

„Vergleich von 2 Mittelwerten ob ein Ergebnis zustande kommt.“

Skalenniveaus und ihre praktische Bedeutung …

„ohne Skalenniveaus kann kein statistisches Testverfahren vorgenommen werden.“

„Durchschnitt, Median, Modul etc.“ [komplette Antwort]

„Die Daten, die durch die Marktforschung, z.B. durch Umfragen ermittelt werden, müssen ja irgendwie grafisch dargestellt werden. Dafür sind Skalen ein grobes Mittel. Am besten lassen sie sich im Diagramm darstellen.“

„Aufgrund des verwendeten Skalenniveaus kann die Stichprobengröße festgelegt werden.“

„Effizientere Auslegung der Marketingstrategie, bessere Wahl der Marketinginstrumente, Kommunikationsinstrumente leichter wählbar und einsetzbar.“

Konsumentenverhalten

Ko­gni­ti­ve Dis­so­nanz …

Ursachen:

„Tritt auf wenn eine Spannung zwischen der eigenen Wahrnehmung und der Realität gibt.“

„Automatisch ablaufender Prozess. Nicht steuerbar. Lernprozess, bei dem eine emotionale Reaktion auf einen bislang neutral empfundenen Reiz hervorgerufen wird.“

Ver­mei­dungs­mög­lich­kei­ten:

„Die kognitive Dissonanz als Spannungsfeld kann man vermeiden, wenn man sich einen Bereich sucht, wo es kein solches Spannungsfeld gibt.“